

Meine Wanderungen

Diese Stelle unbedingt(!) meiden, extrem gefährlich!


Heute ging’s endlich los. Der erste Teil des Weges durch Wuppertal war mir natürlich bekannt, aber der Weg durch den Wald zur Müngstener Brücke war für mich neu. Von dort ging es entlang der Wupper nach Schloss Burg wo ich mir die Seilbahnfahrt gönnte, um nach Oberburg zu kommen. Von hier war Dabringhausen nicht mehr sehr weit.

























Die erste Etappe ist geplant.

Der letzte Wandertag. Nach einem guten Frühstück erfuhr ich, dass der Eifelsteig zur Zeit vorzeitig endet, weil eine Brücke gesperrt ist. Um dennoch weiterzukommen, müsste ich etwa 4 km entweder entlang einer Straße oder entlang von Gleisen gehen. Der Gastwirt riet mir zu den Gleisen, ich bevorzugte allerdings doch die Straße. Später fand ich noch ein Smartphone auf einer Bank im Wald. Der Weg ins Fundbüro in Trier wurde mir dann aber erspart, weil ich die Besitzerin traf. Später kam ich noch an einer Höhle vorbei, wo gerade Dreharbeiten für eine Filmproduktion liefen. Der letzte Kilometer vor Trier war gesäumt von schönen Aussichten auf Trier und Mosel. Zum krönenden Abschluss der Wanderung gab es dann nach meiner Abholung am Wanderparkplatz noch eine kalte Rhabarber-Schorle.















Heute bin ich ziemlich viel vom eigentlichen Eifelsteig abgewichen, da die Etappe leider viel zu lang geplant war. Der direkte Weg betrug dann ca. 35 km, und war ebenfalls sehr schön. Ein Highlight war Kloster Himmerod, wo ich den Markt besuchen und frühstücken konnte. Ansonsten ging es heute viel durch Wälder. Um 18 Uhr bekomme ich Abendessen, und da langsam die Nahrungsvorräte aufstehen, habe ich spontan für morgen das Frühstück dazu gebucht.





















Nach einem guten Frühstück ging’s direkt auf den ersten Berg, aber dann war die Strecke erstmal etwas einfacher. Nach einem Zwischenstopp in Daun (um Wasser zu kaufen), kam das Highlight, die Dauner Maare. Der Aufstieg zum Turm war beschwerlich, aber hat sich gelohnt (trotz diesigem Wetter und leichtem Regen zwischendurch). In Manderscheid gibt es jetzt Flammkuchen.





























Die heutige Etappe war sehr schön. Zwar fiel der Abschied aus der sehr großen Ferienwohnung etwas schwer, belohnt wurde ich aber dann mit schönen Ausblicken auf Gerolstein, sowie begehbaren Höhlen am Wegesrand (Gerolsteiner Dolomiten). Und heute gibt’s zur Belohnung auch ein richtiges Abendessen in Neroth.






















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