Meine Wanderungen

Kategorie: Eifelsteig (Seite 1 von 2)

Tag 9 – Von Zemmer nach Trier

Der letzte Wandertag. Nach einem guten Frühstück erfuhr ich, dass der Eifelsteig zur Zeit vorzeitig endet, weil eine Brücke gesperrt ist. Um dennoch weiterzukommen, müsste ich etwa 4 km entweder entlang einer Straße oder entlang von Gleisen gehen. Der Gastwirt riet mir zu den Gleisen, ich bevorzugte allerdings doch die Straße. Später fand ich noch ein Smartphone auf einer Bank im Wald. Der Weg ins Fundbüro in Trier wurde mir dann aber erspart, weil ich die Besitzerin traf. Später kam ich noch an einer Höhle vorbei, wo gerade Dreharbeiten für eine Filmproduktion liefen. Der letzte Kilometer vor Trier war gesäumt von schönen Aussichten auf Trier und Mosel. Zum krönenden Abschluss der Wanderung gab es dann nach meiner Abholung am Wanderparkplatz noch eine kalte Rhabarber-Schorle.

Tag 8 – Von Manderscheid nach Zemmer

Heute bin ich ziemlich viel vom eigentlichen Eifelsteig abgewichen, da die Etappe leider viel zu lang geplant war. Der direkte Weg betrug dann ca. 35 km, und war ebenfalls sehr schön. Ein Highlight war Kloster Himmerod, wo ich den Markt besuchen und frühstücken konnte. Ansonsten ging es heute viel durch Wälder. Um 18 Uhr bekomme ich Abendessen, und da langsam die Nahrungsvorräte aufstehen, habe ich spontan für morgen das Frühstück dazu gebucht.

Tag 7 – Von Neroth nach Manderscheid

Nach einem guten Frühstück ging’s direkt auf den ersten Berg, aber dann war die Strecke erstmal etwas einfacher. Nach einem Zwischenstopp in Daun (um Wasser zu kaufen), kam das Highlight, die Dauner Maare. Der Aufstieg zum Turm war beschwerlich, aber hat sich gelohnt (trotz diesigem Wetter und leichtem Regen zwischendurch). In Manderscheid gibt es jetzt Flammkuchen.

Tag 3 – Von Einruhr nach Schleiden

Die heutige Etappe war etwas länger, dafür gab es aber auch besonders schöne Ausblicke. Auf etwa halber Strecke machte ich eine kurze Pause am Vogelsang IP wo es einen Snack und ein Getränk gab (leider vertrieben mich die Wespen). 2018 habe ich hier auch schon mal gegessen. Kurz vor dem Ziel gab es glücklicherweise einen Supermarkt, denn mit geht langsam der Proviant aus (und da ich in einer Ferienwohnung bin, gibt es auch kein Frühstück). Dafür koche ich heute selbst.

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