Ein entspannter Tag in Limburg. Ausschlafen, Stadt und Dom besichtigen, Schifffahrt, schlafen. Morgen geht’s weiter.





















Meine Wanderungen
Der erste Teil des Weges ging heute vor allem durch einen hügeligen Wald, wo ich ein paar sehr nette Waldarbeiter traf, die sich sehr für meine Wanderung interessierten. Der zweite Teil war flacher, und ging über schöne Feldwege und durch nette Dörfer. In Limburg traf ich schon ziemlich früh ein, so blieb noch genug Zeit für eine kurze Stadtbesichtigung, Essen und Einkaufen. In der netten Ferienwohnung bleibe ich zwei Nächte, so bleibt morgen genug Zeit für eine ausführliche Stadtbesichtigung.
















Die heutige Etappe war sogar noch kürzer als die gestrige. Der Weg war durchgehend gut zu gehen, und führte durch kleine Orte, Heidelandschaft und Wälder. Im letzten Drittel der Wanderung kam auch noch die Sonne heraus. In der schönen Ferienwohnung habe ich nun die nächsten Etappen nach Limburg gebucht, und in Wiesbaden einen längeren Aufenthalt eingeplant.















Die heutige Strecke war sehr kurz, und wieder habe ich sie etwas abgekürzt, indem ich statt eines gefährlichen Waldwegs ein Stück an der Straße gegangen bin. Nach einem schnellen Einkauf in Hachenburg bezog ich das Zimmer in dem sehr tollen Hotel im Park und warte nun beim nahegelegenen Italiener auf mein Essen.

















Bei wesentlich schönerem Wetter als gestern (kein Regen, dafür etwas Sonne) ging es heute raus aus dem Bergischen Land und NRW nach Rheinland-Pfalz in den Westerwald. Unterwegs musste ich einmal einen Umweg nehmen, weil der Weg sehr gefährlich aussah (man lernt ja aus Fehlern). Gegen 16:30 kam ich am sehr schönen Hotel an, wo es im hauseigenen Restaurant auch das Abendessen gab.
















Weiter geht’s! Gestern bin ich mit Bus und Bahn ins Quartier zurückgekehrt, von dem ich vor rund zwei Wochen abgeholt wurde. Das Wiedersehen mit der Inhaberin war richtig herzlich. Heute stand dann eine Etappe bei grauem Himmel an: einmal quer durch die bergischen Wälder, über Engelskirchen bis nach Nümbrecht. Zwischendurch hat es ein bisschen geregnet – aber mit Regenjacke kein Thema. Selbst mit Gips klappt das Wandern erstaunlich gut. Und heute Abend gönne ich mir im Dorf noch was Leckeres zu essen.















Diese Stelle unbedingt(!) meiden, extrem gefährlich!


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